Der Friedhof Ründeroth wurde 1819 im sogenannten Baddem angelegt. Gleichzeitig wurde der Friedhof unmittelbar an der EV. Kirche geschlossen. Der Zugang zum Friedhof führte damals, vorbei am Ehrenmal, zum heutigen Nebeneingang.\nEine Erweiterung musste 1928 vorgenommen werden.\nDabei standen nur Geländeflächen zur Verfügung, die nicht in Verbindung mit der alten Anlage waren und weiter bergauf an der Rauscheider Straße lagen.\nZwischen dem unteren alten Teil und dem oberen neuen Teil befanden sich damals private Obstgärten.\nDa diese Erweiterungsfläche nach dem 2. Weltkrieg bald belegt war, wurden die privaten Obstgärten zwischen den beiden Friedhofsteilen von der Gemeinde Ründeroth erworben und 1961 als Friedhofserweiterung ausgebaut, dem heutigen „mittleren Teil“.\n\nDie Friedhofshalle wurde im Jahre 1968 gebaut.\n\nDie Größe des Friedhofes beträgt 23.800 m².\n\nAnzahl der Grabstätten/Grabstellen 2584\nAnzahl der Gräber 4150\n\nFolgende Grabarten stehen für Bestattungen auf dem Friedhof Ründeroth zur Verfügung:\n\n Einzel- oder mehrstellige Erdwahlgräber\n Erdreihengräber\n Urnenwahlgräber\n Urnenreihengräber\n Anonyme Urnenreihengräber\n pflegefreie Urnenwahlgräber\n pflegefreie Urnenreihengräber\n pflegefreie Erdreihengräber\n Kriegsgräber\n (35 Kriegstote -17 namentlich bekannt und 18 namentlich unbekannt- in 12 Einzelgräber und 14 m² Sammelgrabfläche -1. Sammelgrab mit 15 Toten, 2. Sammelgrab mit 8 Toten.)\n\nInfo von der Webseite der Gemeinde Engelskirchen!